Herunter-trinken!?

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14.04.2017 17:13
avatar  Texi ( Gast )
#16
Te
Texi ( Gast )

Herunter-trinken habe ich auch schon praktiziert, über so lange Zeit hätte ich das nicht gekonnt. Nach höchstens zwei Wochen war ich wieder nüchtern, je nach zuvor konsumierter Menge. Warum bin ich nicht in eine Klinik gegangen? Diese Frage kann ich nicht beantworten. Der Aufenthalt dort hat mir immer geholfen, ich fühlte mich in guten Händen. Das Aufhören an sich ist mir auch nicht schwer gefallen, ich wollte es ja. Nur das trocken bleiben war schwierig.
Mario, du schreibst, dass du trinkst weil dir das Zeug schmeckt. Nur für den Geschmack bzw. Genuss erscheint mir die Menge doch recht hoch. Ich vermute auch wie die Therapeuten, dass die Wirkung für dich wichtig ist. Wenn du auf Dauer trocken bleiben willst solltest du schon einiges hinterfragen. Vielleicht wäre das für dich in einer SHG eher möglich als bei Therapeuten. Hast du es schon mal an einer Gruppe teilgenommen? Noch eine Frage: Warum willst du mit dem Trinken aufhören?
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Aufhören und vor allem beim trocken bleiben!
LG Texi


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15.04.2017 03:23 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2017 03:32)
avatar  Stan162
#17
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Hallo Mario!
Du schreibst: "Behandelt wurde ich wie ein Idiot...".
Ok, ich finde auch in Entgiftungskliniken wirst du oft wie ein Depp behandelt. Da gibts kein rechts kein links, alles straight-line, keine Abweichung vom Konzept. Aber ich wollte da auch keinen Urlaub verbringen oder Freundschaften schließen. Rein, Entgiften und raus da so schnell wie möglich. Ich musste mir immer sagen "Mein Gott es sind nur 2 Wochen" und das half mir fast immer. Nur 2 Wochen keine 2 Monate.
Und man ist gesundheitstechnisch versorgt. Die Partnerin konnte sich in dieser Zeit immer von mir und den Eskapaden erholen, was auch dann beim Neuanfang wichtig ist. Nämlich dann, auf einen ausgeglichenen erholten Partner zählen zu können. Sie hätte mir sonst kein bisschen helfen können, danach auch über einen längeren Zeitraum clean zu bleiben. Gerade wenn sich der Partner in allen Belangen untergeordnet hat und immer wieder die Sucht hinnehmen musste, dann ist da mal ein bisschen Abstand gut. Das hätte sie verdient.
Dann schreibst Du:
"Grund: In der Klinik wurde bei beiden Entzügen immer wieder nach meinen Problemen für meinen Alkoholismus gefragt, meine Antwort, das ich Saufe weil mir das Zeug schmeckt wurde nicht Akzeptiert".
Bitte versetze dich mal kurz in die Lage des Arztes oder des Therapeuten. Das kann er ja gar nicht akzeptieren. Wenn du mal ehrlich zu dir bist, dann musst du zumindest mal schmunzeln bei deiner Antwort. Was machst du denn bei anderen Sachen die dir schmecken, etwa bei einem Stück Erdbeertorte. Ißt du dann davon auch drei ganze Torten? Was ich verstehen könnte, wenn du einfach während der Entgiftung absolut keinen Bock hast, dir über derartiges den Kopf zu zerbrechen und das vielleicht noch in einer Gruppe mit lauter Fremden. Wenn du das so kommunizierst, lassen sie dich auch in Ruhe. Wenn nicht, und das hab ich, zwar aus anderen Gründen, auch selbst schon mal gemacht, erzähl ihnen einer vom Pferd, dann haste sogar noch n' klein wenig Abwechselung. Kannst ja bei der nächsten Entgiftung mal ausprobieren. Dann hast du den enormen Kraftaufwand für nach der Entgiftung aufgespart. Wenn du es allerdings so schaffst, dann alle achtung - ich müßte bei solch einer Runterdosierung in der kritischen zweiten Phase ständig von Aufpassern umgeben sein, damit ich nicht schnell mal irgendwo was zu turnen hole. Wenn du es geschafft hast wäre schön noch mal was von dir zu hören. Und nimm das, was ich geschrieben habe nicht persönlich, ich gönne es dir natürlich von ganzem Herzen wenn du es so schaffst...
Stefan F.


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17.01.2018 04:50
avatar  Oliver
#18
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Mir geht es jeden Monat genau so, kein Geld mehr Flaschen sammeln damit ich mir am Tag bis Monats Ende noch ein Beutel Wein für 1.29 leisten kann. Und wenn man dann noch von der Obdachlossigkeit bedroht ist.


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17.01.2018 07:03
avatar  Theodor
#19
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Hallo Oliver, zunächst einmal `Willkommen in unserem Forum! `
kann mir vorstellen wie das ist, war selbst schon in der Lage. Ich finde Du solltest dir schnellstens Hilfe suchen, grade wenn auch noch die Wohnungslosigkeit droht. Sicher gibt es auch in deiner Stadt mehrere Anlaufstellen, oder den schnellsten Weg in eine Entgiftung, den dort gibt es, unter anderem, auch einen Sozialen Dienst der dir weiterhelfen kann.
Ich habe schon oft erlebt das man auch in einer Selbsthilfegruppe schnelle Hilfe bekommen kann, denn meistens sitzt mindestens einer darunter der ähnliches erlebte, Adressen kennt und einen Weg aufzeichnen kann.
Wie gesagt, ich kenne das nur zu gut. Ende des Monats, Brötchen vor Nachbarns Türen klauen, den billigsten Fusel in kleinen Schlücken trinken. Ach man, das ist doch kein Leben mehr! Mit schrecken denke ich an solche Zeiten zurück. Aber Gottseidank gibt es Wege daraus, scheue dich nicht dir Hilfe zu suchen und anzunehmen!

Theodor


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19.01.2018 04:13
avatar  Oliver
#20
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Hallo Theodor,

Danke für deine Antwort und das du mich wahrgenommen hast.

Ich versuche es meine Situation Suchtverlauf näher zu beschreiben.

2003-2004 Jugendstrafe 1j und 4 Monate (Diebstahl Delikte)
Ich hab 2005 die erste Behandlung von 6 Wochen (Tagesklinik) Motivation.

2006 die erste reguläre Therapie 12 (Tagesklinik)

Beide regulär abgeschlossen.

Dann bis 2015 die Trinkerei.
Die erste Stationäre LZT ( die Einrichtung waren für alleinstehende Männer mit Hund. Nach 5 Wochen abgebrochen.

Oktober 2016 die erste Entgiftung, 7 Tage.

April - Mai 2017
2 Entgiftung 1 Woche der Rest war Motivation Behandlung insgesamt 3 Wochen.

Im Juli 2017 die 3 Therapie Tagesklinik von 12 Wochen 3 geschafft dann War ich länger als 2 Wochen Krankgeschrieben wurde entlassen.

Am 22 beim Hausarzt und
Jetzt habe ich am 25 wieder ein Termin bei der Suchtberatung ein Termin.

Ich habe am August 2016 ein Mietvertrag für 2 Jahre bekommen der zum 31.8.18 ausläuft da das Haus in dem ich Wohne abgerissen wird. Das hatte mir die Wohnungslosenhilfe verschafft. Nun bin ich seit dem am auf der Wohnungs Suche. Ich lebe von Hartz 4. Und Die negative Schuffa. Wegen meinem Schulden habe ich mich an eine Schuldnerberatung gewannt das hat sehr gut bisher geklappt.

Ich habe erstmal allseits ohne genauen Hintergründe versucht zund beschreiben. Ich muss erstmal ein klaren Kopf bekommen.
Falls du Fragen hast über PN gerne.

Gruss Oliver....


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19.01.2018 08:55
avatar  Theodor
#21
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…na da hast Du ja auch schon was hinter Dir! Trotzdem es lohnt sich immer Weiterzukämpfen. Sieh mal: bei mir war es 1999 als ich zum ersten mal (nach unzähligen Entgiftungen) in eine Therapie kam, zwölf Monate und gleich nach meiner Entlassung wieder trank. Im laufe der nächsten zehn Jahre kamen noch fünf weitere Therapien und einiges an Entgiftungen hinzu. Keiner, am wenigsten ich, glaubte noch daran das ich es irgendwann schaffen könnte und trotzdem habe ich immer weitergekämpft und bin jetzt seit sechs Jahren trocken.
Ich finde es toll das Du einen Termin bei der Suchtberatung hast, ist doch schon mal ein wichtiger Schritt, sicher können die Dir auch mit Adressen zwecks Wohnungssuche helfen. Ich denke am wichtigsten ist das Du erstmal Trocken wirst, denn nur so kannst Du das alles bewältigen. Hier bei uns im Odenwald gibt es das `Betreute Wohnen in den eigenen vier Wänden für Suchtmittelabhängige im DRK`, die schon bei vielen in änlicher Situationen geholfen haben. Vielleicht gibt es sowas ja auch bei Dir? Wenn Du willst kannst Du mir in einer PN ja mal mitteilen wo Du wohnst, vielleicht finde ich auch ein Paar Adressen die ich Dir mitteilen kann.
Lass den Kopf nicht hängen, ich habe oft erlebt das sich, solange ich Trocken bin, alles irgendwie regelt!

Theodor


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19.01.2018 14:47
avatar  Karin
#22
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Hallo Oliver!
Schön das du dich bei uns angemeldet hast. Ich habe deine Geschichte schon ein bisschen verfolgt und ich kann Theo nur Recht geben. Wichtig ist, dass du dran bleibst und die Termine in der Beratungsstelle regelmäßig wahr nimmst. Und such dir eine Selbsthilfegruppe. Da sitzen die Profis, die dir unheimlich viel geben können. Wir alle hier im Forum haben ähnliches erlebt. Es ist zu schaffen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
LG Karin


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12.04.2018 14:03
avatar  Babe ( Gast )
#23
Ba
Babe ( Gast )

Hallo ich bin neu hier und gestern mit dem heruntertrinken angefangen . War mehrmals zum Entzug und auch schon in Langzeittheraphie. Hatte aber immer wieder einen Rückfall. In 5 Wochen fliege ich in die Türkei, bis dahin muss ich wieder fit sein. Durch den Alkoholkonsum, esse ich kaum was und bekomme Panik Attacken wenn ich das Haus verlassen muss. LG babe


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12.04.2018 15:00
avatar  Karin
#24
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Hallo Babe,
da hast du dir ja was vorgenommen. Bei mir hat es leider so nicht funktioniert. Immer wenn ich einen Termin hatte und bis dahin runter trinken wollte, ging es genau in die andere Richtung los. Ich habe mich damit so unter Druck gesetzt und brauchte dadurch eigentlich nur noch mehr Alkohol. Ich wünsche dir, dass du es schaffst und den Urlaub genießen kannst. Wichtig ist, dass du das erste Glas stehen lässt. und dann so lange wie möglch durchhalten. Das war für mich immer das Schwerste. Viel, viel Flüssigkeit ohne Kohlensäure trinken. Wenn du dann aus dem Urlaub zurück bist, sollltest du dir überlegen, wieder in eine Beratungsstelle zu gehen. Schon mal an eine Selbsthilfegruppe gedacht? Du bist nicht die einzige, die es auf Anhieb nicht schafft. Zuzugeben, dass man wieder Hilfe braucht, ist kein Zeichen von Schwäche sondern ein Zeichen von Stärke. Also bleib dran!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft! LG Karin


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13.04.2018 06:50 (zuletzt bearbeitet: 14.04.2018 06:25)
avatar  Theodor
#25
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Hallo Babe,
das kenne ich nur zu gut. Diese Panik Attacken wenn ich das Haus verlassen musste um mir Nachschub zu besorgen, jeder, wirklich jeder, konnte mir es ansehen (davon war ich fest überzeugt) was mit mir los ist. Es ist schwer dann den Kopf zu heben. Auch das mit dem essen. Aber ich zwang mich immer dazu, und wenn es nur eine Tasse Haferflocken mit Wasser war, regelmäßig zu essen. Die Tasse Haferflocken kam mir immer vor wie ein Berg aus Brei, durch denn man sich angeblich ins Schlaraffenland hindurchfressen muss. Jedes Mal, wenn ich vor der Tasse saß musste ich ans Schlaraffenland denken! Eine Woche ging das so durch, wenn ich nicht nachdem ich es geschafft hatte wieder voll anfing.
Du hast ja Erfahrungen mit der Entgiftung und fünf Wochen sind eine lange Zeit. Da könntest Du genauso gut noch mal auf eine Station gehen? Aber das entscheidet ja jeder für sich selbst, ich weiß ja nicht welsche Erfahrungen Du dort gemacht hast? Leichter ist es schon. Versuche doch mal, grade jetzt, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Viele dort werden das kennen!
Egal welchen weg Du grade wählst, ich wünsche Dir viel an Kraft!!! Und sollte es nicht klappen, scheue nicht Dir Hilfe zu suchen LG Theodor

Theodor


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14.04.2018 13:11
avatar  Babe ( Gast )
#26
Ba
Babe ( Gast )

Lieben dank an euch , ich hoffe ich packe das, gestern schon reduziert. Und ab gestern Abend 14 Stunden kein alk. Jetzt werde ich langsam bisschen unruhig. Aber es heißt ja auch langsam runtertrinken . Mein letzer Aufenthalt war in der psychatrie zum qualifizierten Entzug , bin fast nüchtern da hin 0,3 Promille . Habe keine Tabletten bekommen weil mein blutdruck immer 120 zu 60 war. Hatte auch keinen Tremor. Konnte die ersten Nächte nur nicht schlafen. War selbst erstaunt wie einfach das war. Also versuche ich es wieder selbst den als ich wusste ich muss in die Klinik habe ich es ja auch geschafft. LG Babe


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14.04.2018 15:00
avatar  Karin
#27
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Dir ist aber schon klar, dass damit der Alkohol aus dem Körper, aber nicht aus dem Kopf ist. Du kannst immer damit rechnen, dass in einer stressigen Situation,die du sonst immer mit Alkohol gepackt hast, dich das Suchtgedächnis wieder einholt. Überlege ernsthaft, ob du dir doch eine Selbsthilfegruppe suchst. Da sitzen die Profis, die dir helfen könnten.

LG Karin


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14.04.2018 22:16
avatar  Babe ( Gast )
#28
Ba
Babe ( Gast )

Ich habe es fast geschafft, fast lg Babe


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14.03.2021 19:33
avatar  Klaus
#29
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Bei mir hat das Runter Trinken geklappt.
Es ist aber jeder Mensch individuell.


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15.03.2021 07:55
avatar  Theodor
#30
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Hallo Klaus,

freut mich das es bei dir geklappt hat. Ich wünsche dir das es auch anhält.

Ich habe mir grade alles noch mal durchgelesen. Ich meine, was ich 2015 hier geschrieben habe. ich sehe es auch nach wie vor auch immer noch so. Ich denke grade darüber nach das es bei mir ja auch manchmal gar nicht anders ging, sei es weil kein Platz in der Klinik zu finden war oder ich es nervlich nicht geschaft hätte mich in eine zu begeben.

Ich merke aber auch grade wie sich bei mir der Margen umdreht, wenn ich daran denke welche unheimliche Kraft mich das aber immer gekostet hat.
Und wie wenig ich damals daraus gemacht hatte, wenn ich endlich wieder Nüchtern war.

Vielleicht ist es auch so dass ich die letzten drei Jahre mitbekomme, wie sich ein Freund von mir unheimlich damit quält! Er ist ein paar Jahre Älter als ich. Trinkt auch schon seit seinem ganzen Leben, hat es aber auch mal geschaft acht Jahre trocken zu sein. Mann sollte meinen das er weis wie es geht? aber weit gefehlt! Seit nunmehr gut drei Jahren bekomme ich in einem Regelmäßigen Zeitraum von zwei / drei Monaten den Anruf: “Theo, mir geht es so schlecht! Ich hab die letzten zwei Wochen getrunken, aber ich werde mich jetzt wieder runtertrinken! Hab mir schon die Tabletten (der bekommt alles von seinem Hausarzt verschrieben, keine Ahnung wie das geht) und Bier besorgt!“
Toll, und ich mache mir dann wieder sorgen, weil ich ja weiß in welchem schlechten zustand er Körperlich ist. Manchmal hab ich die Schnauze so voll, denke: das hat doch alles keinen Sinn mehr, soll er sich doch Totsaufen und mich endlich in ruhe damit lassen. Dann denke ich wieder, Das ist nun mal die Sucht: „Mensch hör doch endlich mal damit auf, du bist zu Alt für so ne Scheiß“ höre ich mich dann sagen. „Siehe zu das du nur kleine schlücke nimmst und lege dich ins Bett und Schlafe Schlafe Schlafe!!! Wenn’s gar nicht mehr geht weißt du ja die Nummer vom Rettungsdienst!“ Ich hab auch schon, wenn ich gar keine Antworten (Ich rufe während dieser Zeit immer wieder mal an) (Wohne mittlerweile einige Hundert Kilometer entfernt) mehr bekommen hab, selbst den Rettungsdienst angerufen, die ihn dann halbtot gefunden haben.
Ich schreibe das grade, weil ich mir das selbst mal wieder ins Gedächtnis rufen muss! Aber es ist wie du sagst:

Zitat von Klaus im Beitrag #29
Es ist aber jeder Mensch individuell


...es sollte und darf aber auch nicht zu Gewohnheit werden! ...den Fehler hab ich oft begangen.
Ich habe die Zeit, wenn ich dann Nüchtern war (zu oft) nicht genutzt! und es hat mich dann wieder eine unheimliche Kraft gekostet mich wieder rauszuziehen.
Ich hätte diese Kraft, diese wirklich übermenschliche Kraft, mehr dafür einzusetzen müssen, mich (dann Nüchtern) hinzustellen um mich mit mir und der sucht auseinanderzusetzen.
Hab es ja irgendwann auch geschaft.

Ich weis was du da für eine Leistung hingelegt hast! und ich wünsche dir das du den Weg weitergehst.
Hut ab!!!

Theodor


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