Bundesweites Forum für Menschen mit Suchtproblemen, Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen,

Menschen in Trauer, Menschen mit Angst und Depressionen und Interessierte.
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im TV gesehen
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 22.11.2015 20:311448220692

http://www.swr.de/odysso/wege-aus-der-de...046894/1mntuyu/

Interessant in dieser Sendung fand ich, dass sich ein Psychiater öffentlich dazu bekannte, selbst unter Depressionen gelitten zu haben...

Außerdem werden gute Hinweise auf den dezeitigen Stand der wissenschaftlichen Forschung ( auch in der schwieirigen Medikamentenentwicklung ) gezeigt.

Für mich eine hilfreiche Info

Blog-Kommentar
Wieder ein schönes Seminar
Blog-Kommentar

am 18.11.2015 16:441447861455

Meinst du das Wochenende in Erkner?

Thema
Geld ist wichtiger als Gehirn
Thema von Peter851 im Forum Alkohol

am 18.11.2015 16:411447861276

https://de.nachrichten.yahoo.com/klinike...-134151417.html

Thema
tv-Tipp
Thema von Peter851 im Forum Selbsthilfe allgemein

am 08.10.2015 19:051444323904

ZDFinfo 13.10.2015 10:30Der große RauschUnterwegs im Land der TrinkerDeutschland 2015

ZDF_INFO | SENDUNG VOM 13.10.2015 Der große RauschUnterwegs im Land der TrinkerNirgendwo in Deutschland wird öfter zur Flasche gegriffen, als in Mecklenburg-Vorpommern. Nirgendwo sterben mehr Menschen an den Folgen des Alkoholmissbrauchs, als in Deutschlands Nordosten.In dem Bundesland werden doppelt so viele Alkoholtote gezählt, wie im deutschen Durchschnitt. In der ZDFinfo-Reportage "Der große Rausch – Unterwegs im Land der Trinker" begleitet Autor Thomas Kasper vier Menschen, die versuchen, vom Alkohol loszukommen.Wolfgang (56) litt unter einem sadistischen Vater und griff schon früh zur Flasche. Frank fuhr früher zur See und hat durch den Alkohol alles verloren. Achim ist 35. Nach sechs Jahren exzessiven Alkoholkonsums lieferte er sich selbst in den Entzug in der "SOS-Station" in dem kleinen Dorf Serrahn ein. Ronny lebte jahrelang auf der Straße. Trotz seines jungen Alters ist die Gesundheit des Berliner Punkers bereits stark angegriffen. Wer wird es schaffen, trocken zu werden? Für den Suchtexperten Dr. Stefan Schröder von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Güstrow ist Alkoholismus trauriger Alltag. Jeden Tag kümmert sich der Chefarzt um die abgestürzten Seelen, die mit zwei Promille Alkohol im Blut und mehr in seiner Notaufnahme landen. "Alkoholismus ist ein Riesenproblem, das sich durch alle Schichten unserer Gesellschaft zieht", sagt Schröder. Eine Reportage aus dem "trockenen" Dorf Serrahn und der Klinik Güstrow.13.10.2015

Thema
TV-Tipp
Thema von Peter851 im Forum Selbsthilfe allgemein

am 03.10.2015 11:241443864251

09.10.2015
22.00SWR-Fernsehen
Nachtcafé
Die SWR Talkshow
Gäste bei Michael Steinbrecher
Gesichter der Sucht

Wiederholung 10.10.2015 um 10:45

Thema
TV-Tipp
Thema von Peter851 im Forum Alkohol

am 23.09.2015 14:511443012682

Welt der WunderInfosProduktionsdatum201529.09.19:10 - 20:00Biochemie der Sucht: Wie entsteht die Abhängigkeit von Alkohol, Zigaretten und Co.?

Der Mensch bekommt in der Regel alles unter Kontrolle - nicht jedoch seine Süchte. Woran liegt es, dass viele Menschen ihren Drogenkonsum nicht im Griff haben? "Welt der Wunder" zeigt am Beispiel von Alkohol, wie Rauschmittel wirken. Außerdem: U-Boot-Auto und Helikoptersäge - welche 007-Gimmicks gibt es wirklich? Selbsterhitzende Lebensmittel - wie werden Konserven von alleine heiß? Und: Selbstverteidigung - wie kann man sich in einer Konfliktsituation gegen Angreifer wehren?

Thema
Sucht im Fernsehen
Thema von Peter851 im Forum Fragen und Antworten /...

am 21.07.2015 20:161437502560

ARTE Samstag 25.07.15
07:00 - 07:30

[/style][/style]
Thema:

[/style][/style]Volksdrogen - Die ganz alltägliche Sucht

Der Alltag steckt voller gefährlicher Verlockungen wie Zigaretten oder Alkohol. Dass diese Volksdrogen ungesund sind und süchtig machen können, ist bekannt. Doch auch beim Konsum von süßen Lebensmitteln fehlt oft das Maß. Die Folge: Übergewicht. Allein in New York sterben jährlich 6.000 Menschen aufgrund ihrer Fettleibigkeit. Die Suchtgefahr lauert auch da, wo man sie eigentlich nicht erwartet. Sogar Onlinespiele und soziale Netzwerke bergen ein großes Suchtpotenzial. Bis zu 20 Stunden am Tag halten sich Betroffene im Netz auf. Experten sehen in der Internetabhängigkeit die Sucht der Zukunft. Die "X:enius"-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard beschäftigen sich in dieser Folge unter anderem mit den Fragen: Wann hört der Spaß auf und wann fängt die Sucht an? Und vor allem: Was kann man dagegen tun?
**********************************************************************************************************************************************************************Samstag 25.07.15
N24 19:10 - 20:00Berauschend und gesundheitsschädigend: Ist Cannabis wirklich schädlicher als Alkohol?

[style=font-size: 18pt;]Der Besitz von Cannabis ist illegal, Alkohol bekommt jeder Volljährige legal im Supermarkt - doch woran liegt das eigentlich? Sind Wein oder Wodka wirklich harmloser als Hanf? "Welt der Wunder" stellt beide Rauschmittel vor.

[/style]Außerdem: Spielerischer Konkurrenzkampf - was ist dran am Kind im Manne? Wie funktioniert ein Leben ohne Kühlschrank? Pickel durch Schokolade - fördert zu viel Zucker unreine Haut? Und: Was kann Mann gegen einen Durchhänger im Bett machen?
*************************************************************************************************************************************************************************

Blog-Kommentar
Gäste
Blog-Kommentar

am 20.07.2015 16:461437403601

vielleicht "Chat für Interessierte"

Thema
Enttäuschung
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 08.07.2015 21:241436383467

Jede Enttäuschung macht einen ein bisschen kälter, ein bisschen härter, und ein bisschen distanzierter.........

Am nächsten Donnerstag ist mein erster (probatorischer) Termin der tiefenpsychologisch fundierten Gruppenpsychotherapie.....

Wie werde ich aufgenommen??????? - oder fügt sich meinem Leben eine weitere Enttäuschung zu............

Thema
tiefenpsychologisch orentierte Gruppen psychotherapie
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 02.07.2015 20:591435863542

Ich suche immer noch brauchbare Hinweise über Nebenwirkungen dieser Therapieform. Habe schon entsprechend gegoogelt und auch einige Web-Seiten von Therapeuten, die ich für ausreichend seriös halte, gefunden. ---- In den letzten Monaten habe ich keine nennenswerten morgendliche depressive Durchhänger gehabt. Aber in der Gruppentherapie können mühsam verheilte PTBS-Wunden durch Lebensereignisse von Mitpatienten ungewollt wieder aufgerissen werden (Hinweis mehrerer Therapeuten im Netz), so dass ich befürchte, evtl. wieder von vorne anfangen zu müssen. Als Alternative steht mit allerdings auch eine "begleitende Psychotherapie" mit einmal monatlichen Enzelgesprächen als Alternativangebot zur Verfügung.

Meine Entscheidungsfindung ist bis kommenden Dienstag (nächster Einzeltherapie-Termin) hoffentlich abgeschlossen. Ich will ja schließlich nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

Thema
Therapievertiefung
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 30.06.2015 20:591435690767

Mein Psychotherapeut hat es ja in all den Jahren geschafft, dass ich tagsüber praktisch keine depressiv-negativen Gedanken mehr habe. Was mich nur immer noch belastet, sind die PTBS verursachten nächtlichen Alpträume mehrmals im Monat, die manchmal leider auch bis in die ersten Stunden des Folgetages nachwirken. Ich sehe deshalb das Angebot der tiefenpsychologisch fundierten Gruppenpsychotherapie als Versuch an, mich noch nicht als austherapiert aufzugeben. Aber keine Therapie ohne Nebenwirkung heisst es immer. Mich plagt noch der Gedanke, kann diese Therapieform für mich negative oder gar schädliche Nebenwirkungen haben??? - In der Medizin gibt es bekanntlich keine Erfolgsgarantie.....

Thema
Gruppenpsychotherapie
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 28.06.2015 12:081435486123

Hat jemand Erfahrung mit tiefenpsychologisch fundierter Gruppenpsychotherapie? Mein Psychotherapeut hat nach mehreren Jahren Psychotherapie im Einzelgespräch jetzt vorgeschlagen (weil meine PTBS immer noch mehrmals im Monat zu Alpträumen führen), ob ich mich dem Gedanken an die o.a. Gruppentherapie anfreuden kann. Mein Problem: Im Einzelgespräch mit Therapeut und meiner Psychiaterin kann ich über alles reden. Aber innerhalb einer Gruppe von bis zu 10 Leuten seelisch die Hose runterzulassen, das kann ich mir nur schwer vorstellen, zumal ich ungute Erinnerungen vor 25 Jahren mit Gruppentherapie während eines 8-wöchigen Aufentaltes in einer psychosomatischen Klinik habe.

Blog-Artikel
Fernsehsendung auf ARTE am Freitag, 19.06.2019 um 22:55 - 23:55
Blog-Artikel von Peter851

am 11.06.2015 15:251434029100

http://www.arte.tv/guide/de/055203-000/t...und-der-alkohol

„Tuula, die Liebe und der Alkohol“ ist ein Film über ein Ehepaar, das versucht, sein Leben zwischen Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit zu meistern. Im Mittelpunkt des Films steht die 59-jährige Tuula, eine lebenslustige Frau, die seit fünf Jahren trocken ist und ihren angeschlagenen Mann Esko in ihrer kleinen Wohnung in Helsinki liebevoll umsorgt. „Es ist schwer, deinem Partner dabei zusehen zu müssen, wie er sich zu Tode trinkt. Es ist aber auch nicht einfach, ihn deshalb zu verlassen.“ Tuula hofft, dass auch Esko bald mit dem Trinken aufhören wird, aber der denkt nicht daran, zumal ihn Tuula jeden Tag mit Stoff versorgt.Erst als Esko ernsthaft krank wird, müssen die beiden ihr Zusammenleben, ihre Gewohnheiten und Süchte überdenken: Wer ist abhängig von wem? Tuula und Esko versuchen einen Neuanfang und verleben einen glücklichen Sommer ohne Alkohol, aber dann wird Esko wieder rückfällig. Die Filmemacherin Henriikka Hemmi lernte Tuula fünf Jahre zuvor im Treppenhaus ihres Wohnhauses in Helsinki kennen. Seitdem begleitet sie ihre Nachbarin mit der Kamera und hielt den Alltag, die Freuden, Sorgen und Ängste des Ehepaars fest. Als Esko schließlich an einer Leberzirrhose stirbt, findet Tuula Trost in der Freundschaft zu Henriikka und auch bald den Mut, sich wieder neu zu verlieben. Aber auch ihr neuer Freund trinkt. Trotz des schweren Themas ist “Tuula, die Liebe und der Alkohol” ein warmherziger Film über Abhängigkeiten, Liebe und Nachbarschaft, in der man sich gegenseitig zu unterstützen versucht.

Thema
das wird ein toller Urlaub?
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 02.06.2015 16:431433256187

Sonntag fliegen wir = mit Ehefrau, Tochter, Schwiiegersohn und 2 Enkelkinder (1,5 und 3,5 Jahre) mit dem Flugzeug für 2 wochen in den Urlaub. Tochter und Schwiegersohn wollen an mehreren Tagen dort ihrem Hobby Radsport frönen. Klar, wer sich dann um die "lieben Kleinen" kümmert....
Und abends zum und nach dem mediterranenen Abendessen kommt evtl. mehr als einmal der obligatorische Krug Rotwein auf den Tisch, am Wochenende darf es gern auch mal Chapagner-Sangria sein. Und ich darf wie seit 9 Jahren wieder nur zuschauen. Ich werde mich jetzt aber rechzeitig zurückziehen, wenn alkoholbedingt die Lautstärke und Qualität der Unterhaltung mir zur sehr auf den Keks geht.
Seit 9 Jahren meide ich alkohollastige Veranstaltungen: ob Totenkaffee nach einer Beerdigung, Geburtstage in der Nachbarschaft, zu Zeiten meiner Berufstätigkeit gemiensamer Besuch von Weihnachtsmärkten, Adventsfeiern, sommerliche Abteilungs-Fahrradtouren usw. usw. usw.
Meinen Lebensabend, jetzt seit einem halben jahr als Rentner, hatte ich mir früher doch etwas anders vorgestellt.....
Am Freitag habe ich nach 6 Wochen mal wieder Psychotherapie (Therapeut war in Jahresurlaub). Große Hoffnung auf gute Laune im Urlaub wird er mir aber auch nicht machen können, denn Alkoholsucht ist eben eine unheilbare Krankheit.
Nachts quälen mich immer wieder die Gedanken, nach dem Motto "lieber kurz und intensiv" das tugendhafte Leben durch Rückkehr in einen feuchten Alltag abzukürzen.....

Thema
Vergangenheit
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 01.06.2015 09:011433142085

Fundsache aus dem Internet:

wenn dich mal wieder die Vergangenheit einholt, tritt einen Schritt beiseite und lass sie an dir vorbeiziehen........
[/i]
Es wäre schön, wenn das bei PTBS auch im Apltraum so funktionieren würde. Ein Versuch ist jedenfalls nicht strafbar.
[/style]

Thema
ist jetzt der richtige Zeitpunkt ?
Thema von Peter851 im Forum Depressionen

am 25.05.2015 10:561432544160

Ich habe vor einigen Tagen wohl den Fehler gemacht, mich abends noch kurz vor dem Schlafengehen im Forum zu meinem Thema PTBS und Depri zu äußern. Die Folge: 2 Sch...Nächte mit bösen Erinnerungen an psychische und physische Erniedrigungen aus meinem Leben vor 50 - 60 Jahren (bin Jahrgang 51). Als Folge hatte ich nach beiden Nächten wohl ein massives sogenanntes depressives Morgentief. Auch für den Rest dieser Tage war ich kurz vom absoluten mentalen Nullpunkt. Verschwinden diese bösen Erinnerungen denn nie?????? 7 Jahre in ambulanter psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung haben bis jetzt zu keiner Besserung geführt...scheinbar ein hoffnungsloser Fall.........

Auch die dritte Nacht war wenig erfreulich. Ich träumte von einem demnächst anstehenden chirurgischen Eingriff unter Vollnarkose. Als ich nach der Aufwachsphase wieder zu klarem Denken fähig war, eröffnete mir der Arzt, dass ich für den Rest meines wegen eines Problems in der Halswirbelsäule beim intubieren querschnittsgelähmt sein werde....tolle Aussichten, sich nicht einmal selbst die Nase putzen zu können, von anderen Dingen ganz schweigen.....meine Ersparnisse reichen hoffentlich für einen assistierten Suizid im Ausland mit allen Folgekosten aus..........mit diesen Gedanken war der Übergang zwischen Traum und Tag ausgefüllt.........

Blog-Kommentar
PTBS und Depri
Blog-Kommentar

am 19.05.2015 20:591432061965

Hallo zusammen, ich sehe, ich stehe mit meinem Problem nicht allein da. Mir ist mittlerweile auch bewusst geworden, dass es ein Patentrezept nicht gibt, die nächtlichen Alpträume zu vermeiden. Wenn ich mit 64 jahren nicht mehr direkt zur Kriegsgeneration, die unter den Kriegserlebnissen leiden, sei es als Frontsoldat oder als Bewohner der Städte, die den allierten Bombenangriffen unserer "Befreier" ausgesetzt waren. Aber ich war in Kindheit und Jugend psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt, ausgeübt durch eben diese Kriegsgeneration.
In Gelsenkirchen geboren, bekam ich im wahrsten Sinne des Wortes den Frust des männlichen Elternteiles über die Bergbaukrise in der zweiten Hälfte der 1950-iger Jahre handfest zu spüren, insbesondere wenn Alkohol im Spiel war... und viele Bergleute haben ganz schön gesoffen, besonders Schnaps als vermeintliche Vorbeugung gegen Staublunge.
Als das Geld aber knapp wurde, weil in der Bergbaukrise durch sogenannte Feierschichten, also Kurzarbeit, war es besonders zu diesen ´Zeiten besonders schlimm, wenn an "Brückentagen" der Alkoholkonsum besonders exzessiv war. Der "Vatertag" in der vergangenen Woche bescherte mir wieder eine Sch...Alptraumnacht.
Vom weiblichen Elternteil hatte ich in dieser Zeit auch nichts gutes zu erwarten, bei jeder Kleinigkeit prügelte sie ihren Frust über den versoffenen Ehemann an mir und später auch an meinem jüngeren Bruder mit Küchengegenständen und was sonst noch so greifbar war....
Jetzt will ich mich aber heute abend erst mal nicht weiter in das Thema vertiefen, sonst habe ich morgen früh wieder eine unerholsame Nacht hinter mir..und möglicherweise ein depressives Morgentief vor mir....

Blog-Kommentar
PTBS und Depri
Blog-Kommentar

am 18.05.2015 21:271431977276

Hallo Theodor, vielen herzlichen Dank für deinen umfangreichen Kommentar. Es ist tröstlich zu wissen, dass betroffenen Mitmnschen in ihrem Leben auch Einiges durchmachen mussten. Vermutlich erwarte ich auch zu viel von Psychotherapie und Psychatrie. Man kann halt aus seinem erlittenen Vorleben nichts ausradieren.....

Blog-Artikel
Gedanken zu einer Fundsache aus dem Internet
Blog-Artikel von Peter851

am 17.05.2015 00:421431816120

Menschen, die oft enttäuscht wurden, versuchen immer für andere da zu sein, um nicht so zu werden, wie andere zu ihnen waren.
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Aus Enttäuschung in die Sucht?

Sucht = Suche wonach? ....... nach echten Freunden?

Sucht = untauglicher Versuch immer wieder erlittene Enttäuschungen wegzuspülen????

Sucht = seitdem ich mich vor 9 Jahren zu meiner unheilbaren Krankheit bekannt habe, suchten immer mehr vermeintliche Freunde das Weite: sie wollten nichts mehr mit einem in ihren Augen eingebildeten Kranken zu tun haben.[/style][/b][/style]

Blog-Artikel
Bürgervorlesung der Uni Erlangen zum Thema Alkoholprobleme
Blog-Artikel von Peter851

am 16.05.2015 19:551431798900

http://www.br.de/mediathek/video/sendung...-campus104.html

Prof. Johannes Kornhuber, Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, zeigt in seinem Vortrag, wie sich Alkoholprobleme diagnostizieren lassen und welche Therapiemöglichkeiten es gibt.[/style]

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