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User Blog`s | Allgemein -3
Der Blog des Forums.
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    Oh du schöne Weinachtszeit
    Erstellt 26.11.2016 08:07 von Petra
    Kategorie: Allgemein

    Euch allen eine gute und trockne Weihnachtszeit. Ich mag die dunkle Zeit des Jahres mit vielen Kerzen, selbst gebackenen Keksen und den beleuchteten Fenstern. Macht euch eine gute Zeit.
    Liebe Grüße Petra aus Borna

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    Gruppenraum
    Erstellt 24.11.2016 18:29 von Petra
    Kategorie: Allgemein

    Leider hält meine freude über den Gruppenraum nicht an. Wie ich ja schon schrieb haben wir nur ein Nutzungsrecht und kein Bleiberecht. Findet der Vermieter jemanden der Miete zahlt sind wir wieder raus und das kann uns von Heute auf Morgen passieren. Für das Gebäude gibt es einen Zentralschlüssel den ich mir vor der Gruppe bei einer Mieterin abholen muß was in erster Linie nicht so störend ist. Viel schlimmer finden wir das bei jedem Gruppentreffen wieder einige Möbel fehlen. Der Ortsverband Borna geht in unseren Raum und holt "Ihre" Möbel raus und wir stehen wieder vor vollendete Tatsachen. Mir ist es ein Rätzel wie Menschen die mit und für das DRK arbeiten so unmenschlich und rücksichtslos sein können. Menschen die uns helfen sollen, sich so gemeine Aktionen ausdenken und in die Tat umsetzen. Seit 15 Jahren versuchet der Ortsverband uns zu zeigen was er von uns hält. Ich denke es ist sinnvoller wenn ich meine Kraft in die unbezahlte ehrenamtliche Arbeit mit suchtkranken Menschen legen und brauche solche Akktionen einfach nicht

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    Meine Meinung zu den Forum Blogs
    Erstellt 19.11.2016 00:34 von Regina
    Kategorie: Allgemein

    Hallo Leute,

    es schreiben sehr wenige in Ihren Blog, deshalb schauen ich auch selten mal rein. Wenn ich mich dann doch mal was geschrieben habe kam nichts zurück keiner hatte eine Meinung.

    Wie war es in Erkner? Ich kann leider nicht mehr nicht mehr so oft kommen. Ich kann nicht mehr lange sitzen. Ich habe in der Hüfte Artrohse. Die wenigsten Schmerzen habe ich wenn ich mich bewege. Wir gehen viel spazieren und ich gehe einmal in der Woche zum Sport um mich fitt zu halten.

    In er Gruppe läuft alles sehr gut

    bis bald Regina

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    Angehörige
    Erstellt 05.11.2016 10:52 von Friedel
    Kategorie: Allgemein

    Ich bin ja wirklich enttäuscht, dass keinerlei Beiträge zu dem Thema "CoAbhängigkeit" und das Memorandum gekommen sind.
    Überhaupt nichts. Man könnte ja wirklich manches mal verzweifeln, dass so gar keine oder zumindest sehr sehr seltene Beiträge kommen. Sollen wir einen Kopfstand machen etc. etc. Ich frage mich, wie so viele von uns auch, an was liegt das denn? Ich denke, dass wir uns mit diesem Forum große Mühe gegeben haben (vor allen Dingen Theo) und auch interessante Beiträge einstellen.
    Was machen wir denn falsch?????

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    hurraaaa wir haben nutzungsrecht für einen GRUPPENRAUM
    Erstellt 04.11.2016 07:45 von Petra
    Kategorie: Allgemein

    Schon lange kämpfe ich um einen Gruppenraum. Nun dürfen wir einen Raum nutzen der aber nicht mit angemietet werden muß? Frag mich nicht, sieht wohl so aus das nur die Heitzkosten vom DRK übernommen werden muß. Den Raum Haben wir schon gemalert und die Möbel, von dem Vorstand Zwenkau gesponsert, stehen auch schon. Ich freue mich auf die erste Gruppe in "unserem" neuem Raum. Ein langer Kampf hat ein Ende aber das ist wohl so im Ehrenamt: Lange Kämpfe zuende kämpfen

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    Trauernde Eltern
    Erstellt 03.11.2016 00:22 von Friedel
    Kategorie: Allgemein

    Am 20. November 2016 findet um 17:00 Uhr
    ein Gedenktag für alle verstorbenen Kinder in der ev. Kirche in Steinbach/Odw. statt.

    Der Gottesdienst wird begleitet von der Pfarrerin Sabine Färber-Awischus.

    "Wenn das eigene Kind stirbt, ist das anders als bei Erwachsenen.
    Die Zukunft stirbt.
    Die Zeit steht plötzlich still.
    Der Alltag wird zu einer riesigen Aufgabe, die wir fast nicht bewältigen.
    Der Tod unseres Kindes raubt uns all unsere schönen Pläne.

    Wir suchen die Nähe von Menschen, die "das" auch erlebt haben, denn oft ziehen sich Familie, Freunde und Bekannte aus Unsicherheit zurück."

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    Selbsthilfegruppe für 18 - 27Jährige
    Erstellt 31.10.2016 15:30 von Friedel
    Kategorie: Allgemein

    Heute ist das erste Treffen der Selbsthilfegruppe für 18 - 27Jährige. Die Gruppe "Immer wieder Ärger wegen Alkohol, Cannabis & Co.?" trifft sich um 17:30 Uhr im DRK-Selbsthilfe- und Informationszentrum, Am Treppenweg 8 in 64711 Erbach.
    Die Gruppe ist ein wöchentliches Angebot für junge Erwachsene, die im Zusammenhang mit ihrem Suchtmittelkonsum zum Beispiel soziale, berufliche oder gesundheitliche Beeinträchtigungen erleben.

    Im Unterschied zu den üblichen Selbsthilfegruppen steht diese Gruppe in der Anfangszeit unter fachlich kompetenter Begleitung, die selbstverständlich ebenfalls der absoluten Schweigepflicht unterliegt.

    Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Wer sich für die Gruppe entscheidet, verpflichtet sich damit keineswegs automatisch zu einer wöchentlichen Teilnahme. Abstinenz ist ebenfalls keine Voraussetzung für die Teilnahme.

    Ich drücke sämtliche Daumen, dass recht viele junge Leute dieses Angebot annehmen können.

    Friedel Weyrauch

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    Ja,hier mal die liebe Heidi aus dem Land Brandenburg
    Erstellt 19.10.2016 20:19 von Heidrun
    Kategorie: Allgemein

    Auch ich möchte mich hier mal mit einigen Zeilen an euch wenden und ein bisschen über unsere Arbeit in den SHG-Gruppen erzählen.Unsere SHG-besteht ja schon seit jetzt 21 Jahren.Wir sind eine ziemlich große Truppe und haben uns deshalb in 2 Gruppen aufgeteilt.Wir nennen uns -STEH AUF- und sind hauptsächlich für Alkohol- und medikamentenabhängige zuständig.Wir sind so 32-34 Leutchen .Unsere Frauengruppe -ZURÜCK INS LEBEN- ist nicht ganz so groß, und findet einmal im Monat statt und wird sehr gut besucht.Um mit der Zeit zu gehen hat ein Gruppenmitglied aus meiner Gruppe, der selbst politox ist eine Gruppe für junge Drogenabhängige gegründet.War auch höchste Zeit.Die Gruppe besteht nun schon seit 1-1/2 Jahren und läuft auch prima.Und um den Reigen perfekt zu machen,sind wir jetzt im Aufbau einer Gruppe für Angehörige.Die erste Schulung hat die neue Gruppenleiterin schon am Wochenende 15.10.-16.10 in Kassel mitgemacht.Das Seminar war sehr emotional.Ich als Betroffene habe das 1. mal eine so geballte Power der Odenwalder Angehörigengruppe anhören dürfen, und war sehr berührt, was auch unsere Angehörigen so mit einem Alkoholiker durchmachen.Ich habe unsere Gruppe auch erst vor fast 2 Jahren von unserem leider von uns gegangenen Frank übernommen.Es war sein Wunsch ,daß ich sein Ehrenamt in seinem Sinne weiterführe.Es ist mir eine große Ehre.So,genug für heute
    .Heidi
    Gruppensprecher und
    Landessprecher des Landes Brandenburg

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    Angehörige eines Abhängigen
    Erstellt 25.07.2016 18:24 von Heike12
    Kategorie: Allgemein

    Hallo,

    dank Friedel bin ich also tatsächlich endlich wieder einen Schritt voran gekommen...
    Zu mir : seit fast 30 Jahren verheiratet und seit fast 25 Jahren mache ich den großen Fehler,Co-Abhängige zu sein.
    Nun bin ich jedoch nach einer (bzw insgesamt 3)OP soweit,WIRKLICH etwas zu ändern und habe mich an Friedel gewendet,mit ihr gesprochen und mußte einsehen,daß ich erstmal ZU MIR kommen muß.
    Meinem Mann kann ja leider nur einer helfen-und das ist ER.
    Bedauerlicherweise ist die montägliche Selbsthilfegruppe wohl derzeit nicht aktiv-sollte jemand Interesse haben,bitte melden.Für mich wäre die Zeit nachmittags einfach optimal und ich würde mich riesig freuen,wenn sich noch andere Angehörige von Abhängigen finden würden,die kommen wollen.

    Liebe Grüße an Alle,

    Heike

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    Glückwünsche
    Erstellt 09.05.2016 12:51 von Texi
    Kategorie: Allgemein

    Liebe Friedel,

    herzlichen Glückwunsch zu deiner Wiederwahl als Bundessprecherin!

    Mit viel Bewunderung für dich habe ich den Artikel über deine hervorragende Leistung im Odenwälder Echo gelesen. Ich wünsche dir weiterhin die Energie deine Arbeit fortzusetzen, und vor allem wünsche ich dir mehr Menschen zur Unterstützung.

    Alles Gute, Texi

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    Wichtig!
    Erstellt 28.04.2016 00:49 von Karin
    Kategorie: Allgemein

    Hallo Leute,
    ich habe festgestellt das viele unserer Einrichtungen ihre Internetseiten, z.B. der Ansprechpartner, nicht auf dem aktuellen Stand haben.
    So bin ich noch auf einer Seite zu finden, obwohl ich dort vor über drei Jahre ausgeschieden bin. Über meine Nachfolge fehlt jede Information. Schaut euch mal um auf den Internetseiten eurer Kreisverbände usw und meldet evtl falsche Angaben.
    Es ist schließlich wichtig für uns und für Menschen die Hilfe suchen.

    LG Karin[style=text-decoration: underline;][/style]

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    Wie wahr...
    Erstellt 22.03.2016 09:44 von Karin
    Kategorie: Allgemein

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    Kinder suchtkranker Eltern
    Erstellt 25.02.2016 00:22 von Friedel
    Kategorie: Allgemein

    Hessische Landesstelle
    gegen die Suchtgefahren e.V
    Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS)

    In Hessen leben mehr als 220.000 Kinder in Familien mit einem suchtkranken Elternteil – Die Hessische Landesstelle bietet Veranstaltungen und Materialien im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche.
    Frankfurt/Main, 12. Februar 2016. In Hessen leben mehr als 220.000 Kinder in Familien mit einem suchtkranken Elternteil. 30 - 40 % dieser Kinder und Jugendlichen werden aktuellen Untersuchungen zufolge selbst einmal suchtkrank. Die bundesweite Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien (kurz: COA-Aktionswoche) lenkt jedes Jahr in der Woche um den Valentinstag die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Medien auf die insgesamt mehr als 2,6 Millionen Kinder, die in Deutschland unter einem Suchtproblem ihrer Eltern leiden. Die Hessi-sche Landesstelle engagiert sich bei dem Thema und bietet Veranstal-tungen und Materialien.
    Der größte Anteil dieser 2,6 Millionen Jungen und Mädchen ist mit der Alkoholkrankheit eines Elternteils oder sogar beider Elternteile konfrontiert. Mit drogensüchtigen Eltern leben bundesweit ca. 40 bis 60.000 Kinder zusammen.
    Kinder von Suchtkranken (Children of Alcoholics/ Children of Addicts = COA) haben ein großes Risiko, selbst eine Sucht, eine psychische oder soziale Störung zu entwickeln.
    Allerdings sind diese Kinder auch extrem widerstandsfähig, haben vielfältige Begabungen und Kompetenzen. Mit einer guten Unterstützung können sie sich zu gesunden, lebenstüchtigen Erwachsenen entwickeln.
    Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen der hessischen Suchthilfeträger bieten eine breite Palette an Unterstützungsangeboten für die betroffenen Kinder aber auch deren Eltern an.

    „Für die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) ist deshalb das Themenfeld ‚Kinder aus suchtbelasteten Familien‘ seit vielen Jahren ein kontinuierliches Arbeitsthema“, erläutert Wolfgang-Schmidt-Rosengarten, Geschäftsführer der HLS.
    Daher ist es in diesem Jahr Thema der Jahreskonferenz der Suchtselbsthilfe der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen am 19. März in Frankfurt. Die Konferenz beschäftigt sich damit, welche Möglichkeiten es in der Suchtselbsthilfe gibt, diese Kinder zu unterstützen.
    Für betroffene Kinder und Jugendliche sowie für Erzieherinnen und Lehrpersonal, die in ihrer Arbeit mit diesen Kindern konfrontiert sind, hat die HLS entsprechende Materialien entwickelt. Sie können bei der Landesstelle kostenlos angefordert werden. Auf der Homepage der Landestelle (www.hls-online.org) sind sie unter dem Menüpunkt ‚Spezielles Themenfeld; Kinder suchtkranker Eltern‘ zum Download eingestellt.
    Für Rückfragen steht Ihnen der Geschäftsführer der HLS, Herr Wolfgang Schmidt-Rosengarten, unter der Rufnummer 0163/5969621 gerne zur Verfügung.

    Weitere Informationen zur Aktionswoche unter: http://www.coa-aktionswoche.de/
    Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) ist der Zusammenschluss der Ver-bände der Freien Wohlfahrtspflege und ihrer Mitgliedsorganisationen, die auf dem Ge-biet der Suchtprävention und der Suchthilfe tätig sind. In der HLS sind nahezu alle hessischen Einrichtungen der Suchtprävention und Suchthilfe organisiert: 200 Einrichtungen im professionellen Bereich sowie 600 Selbsthilfegruppen.
    Die HLS finanziert sich aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Spenden und Bußgeldern.

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    ZU Friedels Beitrag "Neues von der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen!"
    Erstellt 28.01.2016 11:05 von Karin
    Kategorie: Allgemein

    Habt ihr euch den Anhang von Friedels Beitrag schon mal durchgelesen? Ich habe ihn schon mehrmals gelesen und sicher nicht alles verstanden. Aber das was ich gelesen hab ist irgendwie eine Ohrfeige für uns. Zumindestens empfinde ich es so.
    Einige Politiker nehmen uns nicht ernst. Wir können da wohl kaum Unterstützung erwarten. Denn dann müssen die Herren auch ihre eigenen Reihen bzw sich selber kritisch betrachten.
    Schaut euch den Artikel mal an, wenn er auch recht umfangreich ist. Es lohnt sich. Mich würde interessieren wie ihr den Artikel seht.
    LG Karin

    PS Vom 31.01. bis 4.02. komme ich evtl nicht ins Forum, aber ein paar Tage haben wir bis dahin ja noch!

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    Wünsche für Texi
    Erstellt 18.01.2016 00:40 von Heinrich
    Kategorie: Allgemein

    Hallo Texi,
    ich wünsche Dir die Kraft, dass du diese Aufgabe schaffst. Nicht cool zu sein, sondern Gefühle zuzulassen. Leider sind wir es nicht mehr gewohnt Gefühle zu [style=font-size: 10pt;]zeigen,[style=font-size: 12pt;] weil wir ja dadurch so verletzlich sind[/style]. Es[/style] ist schon schwer, wenn ein Mensch, der Dir nahe steht, immer weniger wird ohne dass Du etwas daran ändern kannst. Ich bin in einer großen Familie groß geworden. Neben den Großeltern, meinen Eltern, zwei Schwestern einer Tante und einem verheiratetem Onkel mit Frau, war da auch noch ein Milchgeschäft und das in einem Haus das kleiner ist als unser heutiges Einfamilienhaus. Da war also immer jemand mit dem du reden konntest, wir brauchten nicht alles mit uns selbst ausmachen, sondern hatten immer einen Gesprächspartner. Auch unser Sohn und Schwiegertochter hat mit den beiden Enkelkindern 18 Jahre bei uns im Haus gewohnt. Ich kann mich noch genau erinnern, wie es war als der Vater der Schwiegertochter von jetzt auf gleich zwischen Leben und Tod lag und nicht ansprechbar war. Es war eine harte Zeit, aber wir waren jeder für den Anderen da und haben es gemeinsam durchgestanden. Egal ob die Schularbeiten gemacht werden mussten, der Einkauf zu erledigen war oder die Blumen beim Vater gegossen und die Wohnung in Ordnung gehalten werden musste. Für einen alleine ist es schier unmöglich. Hier weinen und dort trösten können, ist es was in den Situationen wichtig ist. Du hast Deine drei Männer und die Abstinenz, hier ist ganz viel menschliche Wärme gefragt und ich glaube die kannst Du geben. Du bist mit Recht stolz auf Deine Abstinenz achte darum auf Dich.
    Heinrich

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