Bundesweites Forum für Menschen mit Suchtproblemen, Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen,

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Wünsche für Texi
Blog-Artikel von Heinrich

am 18.01.2016 00:401453074000

Hallo Texi,
ich wünsche Dir die Kraft, dass du diese Aufgabe schaffst. Nicht cool zu sein, sondern Gefühle zuzulassen. Leider sind wir es nicht mehr gewohnt Gefühle zu [style=font-size: 10pt;]zeigen,[style=font-size: 12pt;] weil wir ja dadurch so verletzlich sind[/style]. Es[/style] ist schon schwer, wenn ein Mensch, der Dir nahe steht, immer weniger wird ohne dass Du etwas daran ändern kannst. Ich bin in einer großen Familie groß geworden. Neben den Großeltern, meinen Eltern, zwei Schwestern einer Tante und einem verheiratetem Onkel mit Frau, war da auch noch ein Milchgeschäft und das in einem Haus das kleiner ist als unser heutiges Einfamilienhaus. Da war also immer jemand mit dem du reden konntest, wir brauchten nicht alles mit uns selbst ausmachen, sondern hatten immer einen Gesprächspartner. Auch unser Sohn und Schwiegertochter hat mit den beiden Enkelkindern 18 Jahre bei uns im Haus gewohnt. Ich kann mich noch genau erinnern, wie es war als der Vater der Schwiegertochter von jetzt auf gleich zwischen Leben und Tod lag und nicht ansprechbar war. Es war eine harte Zeit, aber wir waren jeder für den Anderen da und haben es gemeinsam durchgestanden. Egal ob die Schularbeiten gemacht werden mussten, der Einkauf zu erledigen war oder die Blumen beim Vater gegossen und die Wohnung in Ordnung gehalten werden musste. Für einen alleine ist es schier unmöglich. Hier weinen und dort trösten können, ist es was in den Situationen wichtig ist. Du hast Deine drei Männer und die Abstinenz, hier ist ganz viel menschliche Wärme gefragt und ich glaube die kannst Du geben. Du bist mit Recht stolz auf Deine Abstinenz achte darum auf Dich.
Heinrich

Blog-Kommentar
Einfach übersehen!
Blog-Kommentar

am 17.01.2016 20:111453057904

Hallo Karin,
tut mir leid. Ich gehe fast jeden Morgen auf diese Seite und sehe nach, was es neues gibt. Danach geht es an die Arbeit. Im laufe des Tages denke ich über das geschriebene nach, denn spontan antworten kann ich nicht immer ich muss in der Stimmung sein damit es mir aus der Feder fließt. Gerade habe ich gesehen das Theo im Chat war, habe ihm auch was geschrieben, konnte es aber nicht abschicken. Meine welt ist das Handwerkliche mit dem Chat oder auch Internet käpfe ich immer, da benötige ich unbedingt Nachhilfe.
Eine schöne Zeit wünsch Dir Heinrich

Blog-Kommentar
Gedanken zum Jahresanfang
Blog-Kommentar

am 12.01.2016 19:121452622340

Hallo Texi,
vielen Dank für Deine Antwort. Natürlich hast Du Recht das zum Neuen Jahr viele Vorsätze gefasst werden, die wir nicht einhalten wollen oder können. Aber wie oft sind wir als Wickelkinder beim Laufen lernen gefallen? Manchmal gab es auch richtig viel Tränen, weil wir uns sehr wehgetan haben. Trotzdem haben wir das Laufen gelernt und es war gut so. Warum sollte es nicht auch bei der Sucht oder anderen Vorsätzen funktionieren? Und noch eins war für mich wichtig, wenn meine Angetraute gesagt hat "Du trinkst zu viel", habe ich ihr gesagt "ich höre auf, aber jetzt schaffe ich es noch nicht" und das war nicht nur so daher gesagt, sondern kam aus meinem Inneren. Als dann der Arbeitgeber Druck gemacht hat war der Punkt erreicht und ich bin in die Entgiftung und dann in die Selbsthilfegruppe gegangen. Zu einer Therapie war ich nicht bereit ich habe zu sehr geschämt ein Alkoholiker zu sein. Ich bin meinem verstorbenen Hausarzt und der Selbsthilfegruppe dankbar für die vielen Stunden und die Gedult die beide mit mir gehabt haben und das sie mich stützten wenn ich schwankte denn zu Anfang habe ich sehr geschwankt.
Und jetzt wieder meine Bitte schreibt Eure Gedanken dazu auch wenn es nur wenige Worte sind es hilft und tut allen Gut die es lesen.
Heinrich

Thema
Was ist wichtig auf dem Weg zur Abstinenz?
Thema von Heinrich im Forum Selbsthilfe allgemein

am 10.01.2016 14:441452433461

Die Entgiftung, der Entzug ist der erste Schritt zu einem Leben ohne Suchtmittel. Je nach Droge dauert diese Entgiftung unterschiedlich lange. Dabei bezeichnet man alles als Droge was missbraucht wird, egal ob Alkohol, Medikamente oder illegale Drogen. Bei Medikamentenabhängigen höre ich als Gruppenleiter immer wieder, der Arzt hat mich abhängig gemacht. Darüber sprechen wir in einem späteren Beitrag.[/b]Aber wie kommt es zu einer Abhängigkeit? Der Volksmund klärt darüber schon lange auf. So sind die Sprüche entstanden: „Wer Sorgen hat, hat auch Likör“ „Hast du Kummer mit den deinen, trink dir einen“ „Trink dir erstmal einen, damit du locker wirst“ wenn jemand Probleme hat, das andere Geschlecht anzusprechen. Hier können wir noch weitere Seiten füllen. Wir nutzen die positiven Seiten des Suchtmittels, um mit dem Leben besser zurecht zu kommen. Bei den Illegalen Drogen ist es ähnlich, wir flüchten in eine andere Welt, wir wollen uns das Leben schöner machen ohne etwas dafür zu tun. Das übernimmt ja die Droge für uns. Auch ich wollte es nicht wahr haben, damals habe ich gesagt, ich nehme keine Drogen, ich trinke nur Alkohol wie viele andere Menschen auch.[/b]Ich bin seit 1999 Gruppenleiter beim DRK in Soest, und in dieser Zeit habe ich noch kein Gruppenmitglied gesehen, das gesagt hat, ich will abhängig werden, es ist ein Prozess der oft über Jahre hin schleichend (bis auf Ausnahme einiger Drogen, die innerhalb kürzester Zeit abhängig mache) verläuft. Als erstes merken es die Menschen die um uns sind.Sie spüren wie wir uns verändern, anders werden als wir sonst waren. Und damit sind wir beim Thema.[/b]Wenn wir dauerhaft abstinent oder clean leben wollen müssen wir uns wieder Zurück verändern. Es reicht nicht aus das erste Glas stehen zu lassen, in der Theorie schon, aber in der Praxis ist es zu anstrengend. Will ich dauerhaft abstinent leben muss ich mir darüber klar werden warum ich mein Suchtmittel genommen habe. Das ist leichter gesagt als getan, selbst bei therapeutischer Begleitung in Kliniken benötigt man mehrere Monate, oder länger bis er zu einem Ergebnis kommt. Alleine, zu Hause, im stillen Kämmerlein ist es nur schwer möglich und eine unnötige Quälerei. Aber warum muss ich diesen Grund wissen, wenn ich dauerhaft abstinent leben will, reicht es nicht einfach aus das Suchtmittel außen vor zu lassen?

In die Selbsthilfegruppe kommen immer wieder Menschen, die mehrere Jahre oder Jahrzehnte nicht getrunken haben und dann rückfällig geworden sind. Bei einem Ausflug in einer Gruppe an die Mosel einen Federweißen oder in einer Gemeinschaft beim Pizzaessen ein Glas Rotwein zu trinken kann ja nicht so gefährlich sein!!!!! Dank der großen Konzentration, mit der ich mich beobachte, geht das auch eine Zeitlang gut und wir sind der Meinung: „geht ja doch“!!! Wenn dann aber die Konzentration nachlässt kommt es zum Rückfall. Aber wie geht es dann dauerhaft zufrieden abstinent zu sein? Wenn ich herausgefunden habe wofür ich mein Suchtmittel eingesetzt habe, muss ich nun in den Situationen etwas anderes machen. Bei mir war es die Angst und Unsicherheit wofür ich den Alkohol eingesetzt habe. In diesen Situationen musste ich nun die Angst aushalten denn unterdrücken kann man sie nicht. Ich hatte nun eine Situation die sehr belastend für mich war und mein Suchtgedächnis sagte mir: „ wenn du jetzt etwas trinkst, ist innerhalb von kurzer Zeit dieser Zustand vorbei.“

Es wurde von Mal zu Mal weniger belastend, weil ich es ja gemeistert habe, ich war zufrieden mit mir, daher auch der Begriff „zufriedene Abstinenz“.

So und nun wieder mein Wunsch: Antwortet auf diesen Beitrag, schreibt Eure Gedanken dazu, auch wenn Ihr der Meinung seid, das ist alles dummes Zeug. Ihr werdet sehen, beim Schreiben geht in Eurem Kopf etwas vor. Es gibt doch sicher auch Gäste (ob Betroffene oder Angehörige)die sich dazu Gedanken machen und wenn es nur zwei Sätze sind.
Bis zum nächsten Mal
Heinrich
[/b]

Blog-Artikel
Gedanken zum Jahresanfang
Blog-Artikel von Heinrich

am 08.01.2016 00:441452210240

Ich wünsche allen ein friedliches und gesundes Jahr 2016. Es ist die Zeit für einen neuen Anfang, auch für einen neuen Versuch zur Abstinenz. Endlich von der Droge Alkohol loskommen, wieder ein normales Leben führen, nicht mehr trinken zu müssen. Einfach aufhören geht nicht, der Alkohol ist im Stoffwechsel eingebunden und dem Körper fehlt etwas zum normalen Leben. Der Chefarzt des örtlichen Landeskrankenhauses sagt immer, der Alkohol wirkt beim Kreislauf wie beim Autofahren die Bremse. Nehme ich nun den Alkohol weg kommt alles aus dem Gleichgewicht, Funktionen werden beschleunigt, es kommt zu erhöhtem Blutdruck, Herzrasen, Schweißausbrüchen und vielem mehr, halt die Entzugserscheinungen die jeder von uns und auch die Angehörigen kennen. Dieses alles wird bei der Entgiftung durch Medikamente gemildert. Es werden aber auch Medikamente verordnet die den Suchtdruck mildern können. Diese Medikamente sorgen aber nicht dafür, dass der Betreffende nie wieder das Verlangen nach dem Suchtmittel hat, auch sprechen sie nicht bei jedem Menschen in der gewünschten Weise an. Wozu werden sie dann verordnet (nicht jeder Hausarzt verschreibt sie), diese Medikamente sind wie bei der Hüft-oder Knie OP die Krücken, mit denen ich wieder das Laufen lerne, aber ich muss Üben den in der Ecke stehend nützen die besten Krücken nichts.Und damit sind wir beim Thema. Oft wird empfohlen das erste Glas stehen zu lassen, das ist aber nicht so leicht. Für mich war es nicht möglich zu sagen nur heute trinke ich nicht. Es war erdrückend und so habe ich beschlossen, einen Zeitraum zu wählen, den ich einhalten konnte, das war für mich eine Stunde. Danach habe ich eine weiter Stunde verlängert und so den ersten Tag der Abstinenz geschafft. Jetzt mögen Einige lächeln, aber die Schritte, die ich gehe, muss ich auch schaffen können sonst strauchele ich und falle um. Viele kleine Schritte ergeben auch einen Weg wenn er auch mühsamer ist. Auf diesem Weg muss ich jemanden haben, der sich mit der Krankheit Sucht auskennt. Einen Menschen mit dem ich über meine Probleme (die zwangsläufig bei jedem kommen) sprechen kann. Bei mir war es die Selbsthilfegruppe, hier soll es das Forum sein, wo sich jeder seine Sorgen und Nöte von der Seele schreiben kann. Und jetzt kommt etwas ganz wichtiges, wenn dieses Forum funktionieren soll, reicht es nicht, wenn ich anklicke „gefällt mir“ dadurch kommt kein Austausch zustande, denn der, der den Beitrag schreibt aber auch liest, benötigt eine Rückmeldung, sonst läuft das „Gespräch“ nicht. Und Karin hat Recht, wenn sie sagt, das Forum muss wieder lebendiger werden. Auch die Gedanken der Gäste, die das lesen möchte ich um eine Rückmeldung bitten und wenn es nur ein Zweizeiler ist.Ich möchte hier einmal zeigen wie es in der Selbsthilfegruppe funktioniert. Wir sprechen über unsere Probleme, dabei kann jeder sagen was ihn bedrückt, wichtig ist dabei das ich in der „ich Form“ spreche und nicht man könnte sondern ich möchte. (Es ist ein Versprechen an mich selbst, dem wichtigstem Menschen in meinem Leben.) Keiner wird belächelt oder gar beleidigt, weil ein Anderer hier kein Problem sieht, der Betroffene sieht den Lösungsweg nicht, er hat eine Blockade, sonst hätte er das Problem nicht. Sprechen über Sorgen und Nöte, aber auch über Schönes zu sprechen erleichtert und verbindet. Ich fühle mich in der Gruppe geborgen, mein Befinden bessert sich.Für heute genug und meine Bitte an Alle, antwortet Bis dahin eine schöne Zeit.
Heinrich

Kalendereintrag
Infostand der SHG beim Tag der offenen Tür in Soest
Blog-Artikel von Heinrich

am 01.05.2015 20:161430504219

Die Selbsthilfegruppe für Alkohol-und Medikamentenabhängige Soest ist am Tag der offenen Tür im DRK Zentrum Soest mit einem Informationsstand vertreten. Eingeladen sind alle, die mehr über die Krankheit oder auch über die Selbsthilfe wissen möchten. Auch als Angehörige sind Sie recht herzlich eingeladen. Informieren Sie sich bei einem alkoholfreien Cocktail über die Selbsthilfegruppe, Vertreterinnen der Frauengruppe werden am Stand vertreten sein.
Trauen Sie sich, wir unterliegen der Schweigepflicht.
(Natürlich brauchen Sie ihren Namen nicht nennen)
Kostenfreie Broschüren zu verschiedenen Themen machen das Ganze auch zu Hause nachlesbar.

Thema
Erfahrungen einer Angehörigen
Thema von Heinrich im Forum Angehörige Allgemein

am 03.04.2015 18:501428079809

Hallo, Ich bin Elisabeth und Angehörige, Ehefrau eines Alkoholikers. Es hat lange gedauert bis ich das sagen konnte, ich habe mich geschämt.
Mein Mann ist seit gut zwanzig Jahren "trocken", aber die Zeit, wo er getrunken hat, vergesse ich nicht. Sie tritt immer weiter in den Hintergrund, verschwindet fast und ist manchmal ganz schnell wieder da.Eine Begebenheit: Mein Mann war schon ein paar Jahre trocken. Er hatte überwiegend Rum getrunken.Ich komme in den Keller und auf der staubigen Flasche sind Fingerabdrücke."Pink" und alles war wieder präsend. Das brauchte kein Sekunde. Das Thema ist da, weit weg aber vorhanden.
Die Sache hat sich aufgeklärt. Unsere Tochter hatte sich Rum geholt für einen Kuchen.
Aber zum Anfang. Wir haben geheiratet,2 Kinder bekommen, gearbeitet, gefeiert. Ich war Hausfrau und Mutter(zu der Zeit üblich) mein Mann arbeitete als Elektriker.Alkohol wurde zu Feiern getrunken und auch abends mal ein Bier. Ich trinke wenig, da ich es nicht vertrage. Wir ziehen um, mein Mann findet Kontakt, geht zum Kegeln und zum Singen und " schaut auch mal zu tief ins Glas". Wir bauen und zum Schluss der Bauphase helfen uns Kollegen die recht viel trinken und mein Mann hält mit. Jetzt wird der Alkohol langsam ein Problem (oder Problemlöser?).
Nach dem Einzug wird es für kurze Zeit besser. Dann braucht mein Mann öfter Rum. "Ich glaube ich bekomme ein Erkältung,einen Grog".Erst eine Flasche am Wochenende, dann noch eine über die Woche, dann noch mehr und zum Schluss eine Flasche am Tag. Er war nicht sturzbetrunken aber nie nüchtern.
Ich schimpfe:"Das hält dein Gesundheit nicht aus und auch nicht unser Portemanei"
Er versucht aufzuhören, öfter, es klappt nicht.
Ich entschudige ihn, wenn er zu Familienfeiern nicht mitkommt, was vergisst, sein Zusagen nicht einhält.
Ich lüge um glaubhaft zu sein. Ich hole ihm Alkohol (am Kiosk ist er doppelt so teuer).Zu Hause tut mein Mann wenig, er schüttet nach und schläft. Ich kann nichts mit ihm besprechen (später, nicht jetzt).
Ich weiss nicht was ich machen soll. Reden hilft nicht (ich rede gegen die Wand). Schimpfen bringt auch nichts. Ich glaube, ich bin schuld. Was kann ich ändern.Ich mache alles falsch. Ich erlaube den Kindern was (wie kannst du?). Ich frage (später). Ich traue mir nichts mehr zu. Ich habe Angst,bin traurig, bin wütend, zornig. Wenn er mit dem Auto fährt, wünsche ich mir, dass er angehalten wird und habe gleichzeitig Angst davor.Es kommt öfter zum Streit, weil ich immer allein mit den Kindern was machen soll. Will er was machen, dann jetzt, und alle sollen parat stehen. Ich mache Sachen, die ich gar nicht will, damit er zufrieden ist.
Ich wage mit keinem darüber zu sprechen.
Mein Mann hat Entzugserscheinungen. Jetzt muss er trinken, damit überhaupt was geht. Er muss nachts nachschütten. Das Bett bebt,wenn er zittert. Langsam ist es mir gleich (soll er doch auf allen Vieren zum Kühlschrank). Ich resigniere. Ich weiß nicht weiter. Ich weine oft. Ich weiß nicht, an wen ich mich wenden soll.
Jetzt spricht mein Mann mit seinem Hausarzt.Kurz darauf erfährt er von einer Selbsthilfegruppe. Nach einem Versuch zu Hause mit dem Trinken aufzuhören, geht er ins Krankenhaus zur Entgiftung(ich wäre am liebsten in ein Mauseloch verschwunden).

Ich gehe zur Selbsthilfegruppe und trotz der großen Angst (hoffentlich kennt mich keiner )erfahre ich eine große Erleichterung."Ich bin nicht die Einzige,der es so geht " und hier kann ich reden und hier versteht man mich.
Die Zeit ist "Gott sei Dank " vorbei. Mein Mann und ich leben zufrieden zusammen. Der Anfang war nicht leicht, aber es hat sich gelohnt. Mein Mann ist nicht der Alte, aber was ich an ihm liebe ist wieder da und noch mehr.


Ich möchte mit diesem Beitrag den Angehörigen mut machen

Elisabeth

Thema
Selbsthilfegruppe für Alkohol-und Medikamentenabhängige im D...
Thema von Heinrich im Forum Selbsthilfegruppen ste...

am 15.03.2015 20:441426448677

Es gibt zwei verschiedene Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, sowie eine Frauengruppe.

Angehörige können auch zu den Gruppenabenden kommen, wenn der Betroffene zum Gruppenbesuch noch nicht bereit ist.

Wir treffen uns in 59494 Soest:

Die Dienstagsgruppe, Gruppensprecher Matthias Gerdes Tel.: 02921/3191497,
Dienstagsgruppe sie ist umgezogen und trifft sich nun in den Räumen der Diakonie in der Wiesenstrasse 15. in 59494 Soest

Dienstags von 19:00 - 21:00 Uhr.

Die [b]Donnerstagsgruppe
, Gruppensprecher Heinrich Brommer Tel.: 02921/53190, trifft sich im DRK-Zentrum Ferdinand Gabrielweg 7 (Industriegebiet).
Donnerstags von 19:30 - 21:30 Uhr.


Die Frauengruppe, Gruppensprecherin Elisabeth Brommer Tel.: 02921/53190, trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat, in der Jakobistraße 44a in 59494 Soest.
von 18:30 - 20:00 Uhr.

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